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“ Deutsche Unis stehen an der Kapazitätsgrenze. Das Start-up aus dem Charlottenburger Innovations-Centrum will das Problem lösen – durch optimierte Stundenplanung.
Pressemitteilung Charlottenburger Innovations-Centrum vom 26.07.2018“ Um Kliniken und Institute und die Verwaltung zu entlasten, fiel 2017 die Entscheidung, ein adäquates Stundenplanungstool einzuführen. Seit Dezember des gleichen Jahres arbeitet die Charité dazu mit MathPlan zusammen. [..] Bis 2019 wird ein Tool zur Planung des Modellstudiengangs Humanmedizin und der anderen an der Charité angebotenen Studiengänge entwickelt und eingeführt werden. Damit wird es erstmals ein Planungstool geben, das periodische und aperiodische Stunden- und Raumplanung vereint.
Pressemitteilung MathPlan vom 02.07.2018“ Keiner soll auf der Treppe sitzen: [...]Trotzdem sieht der Prorektor die RWTH für den Ansturm gut, wenn nicht besser vorbereitet als im vergangenen Jahr. Hauptgrund dafür ist eine neue, in Deutschland bisher einmalige Software mit dem Namen „Carpe diem“ (Anm: Name der MathPlan-Lösung an der RWTH Aachen) zur zentralen Stundenplanung. Damit können wir die Raumnutzung so optimieren, dass bei uns kein Student auf der Treppe sitzen muss, sagt Krieg. „Es wird keine Überschneidungen geben.“ Wobei die Studenten sich auf Vorlesungszeiten montags bis freitags von acht bis 20 Uhr einstellen müssen. Das Ausweichen auf Kinosäle wie zuletzt schließt der Prorektor aufgrund dessen zunächst noch aus. Trotzdem halte man diese Option in der „Hinterhand“. Von der intelligenten Stundenplanung profitieren auch die Mensen in Aachen. Die Mittagspausen im Vorlesungsplan wurden so verteilt, dass es nicht zu dem einen großen Ansturm kommen muss.
Aachener Zeitung vom 18.07.2013“ Der große Ansturm stellt uns auch logistisch vor große Herausforderungen, etwa was die Belegung der Hörsäle betrifft. Hier haben wir ein neues, webbasiertes System namens „Carpe Diem“ (Anm: Name der MathPlan-Lösung an der RWTH Aachen) entwickelt, um die Belegung aller Räume zwischen 8 und 20 Uhr zu optimieren. Dazu werden auch die Lehrpläne angepasst, um möglichst schnell auf Raumänderungen und Ähnliches reagieren zu können. Ziel ist eine bedarfsgerechte Semesterplanung, die die Bedürfnisse der Studierenden und der Dozenten in den Vordergrund stellt. Dabei ist Überschneidungsfreiheit im Pflichtbereich garantiert. Erstmals erhalten die Dozenten die Möglichkeit, ihre zeitliche Verfügbarkeit und besondere Rahmenbedingungen ihrer Lehrveranstaltungen zu definieren.
Die Welt vom 03.07.2013“ Heute läuft die Planung der Klausurtermine an der TU weitgehend elektronisch. TU-Mitarbeiterin und Mathematikerin Mirjana Lach hat in ihrer Diplomarbeit einen Algorithmus entwickelt, der Platzbedarf, Raum- und Zeitwünsche der Dozenten, Studienverlaufspläne und Mindestabstände zwischen den Klausuren optimal berücksichtigt und vor allem Überschneidungen vermeidet. Das senkt den Stresspegel von Studenten und Planern und sorgt zudem für eine bessere Auslastung der Räume. In Deutschland ist dieses Verfahren einmalig.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 05.08.2012